Mathematikon

Die Architektur des Mathematikons

Effizient. Funktional. Ästhetisch.

Das Mathematikon setzt mit seiner hochwertigen Bauqualität neue Maßstäbe in Heidelberg und der Metropolregion Rhein-Neckar. Gebaut nach dem Platinstandard der DGNB verbindet der Gebäudekomplex den mathematischen Grundgedanken mit den Ansprüchen an ein modernes, nachhaltiges Bauwerk.

Das Konzept des Mathematikons

Mathematische Ideen

Eine Idee des Mathematikons war es, die grundlegende Mathematik der Architektur auch sichtbar und erlebbar zu machen. Um dies zu erreichen, finden sich in den Gebäuden einerseits offensichtliche mathematische Spielereien wie zum Beispiel Reliefs großer Mathematiker. Diese sind Preisträger der Fields-Medaille. Im Bauteil B werden dem Besucher auf einfache Weise mathematische Erkenntnisse näher gebracht. Andererseits erfordern die Hinweise auch einen genaueren Blick, wie zum Beispiel beim äußeren Platzbelag, der einem Barcode nachempfunden wurde. In jedem Falle bietet das Mathematikon eine vertraute Umgebung für Wissenschaftler und lädt gleichzeitig Besucher ganz unaufdringlich dazu ein, die Welt der Mathematik im Alltag zu entdecken.

Die Umsetzung des Mathematikons

Baukunst auf höchstem Niveau

Bereits die äußere Travertin-Fassade des Mathematikons lässt auf die Einzigartigkeit und Qualität der Büro- und Laborflächen schließen. Besonders die qualitative Ausstattung der einzelnen Räume liegt dabei über den Standards des Heidelberger Immobilienmarktes und überzeugt mit effizientem Energieverbrauch. Weitere Merkmale wie die Bauteilaktivierung der Decken, die Lüftung der einzelnen Räume, Bodenkonvektoren, die zusätzliche Lüftungsmöglichkeit über Lüftungsgitter neben jedem Fenster sowie elektrische Jalousien mit innenliegendem Blendschutz und ein Doppelboden mit flexiblen Bodentanks unterstreichen den qualitativen Anspruch bis ins kleinste Detail. Sowohl die Mieter als auch die Besucher des Mathematikons erwarten ein außergewöhnlicher Komfort und ein Wohlfühleffekt vom ersten Moment an.